FRANK RUDDIGKEIT

Frank Ruddigkeit lässt sich von Musik und Dichtkunst inspirieren und schreckt dennoch nicht vor tiefgründigen Genres zurück. Die unersättliche Fülle seiner einzigartigen Ausdrucksweise erstreckt sich von Familienszenen über Darstellungen zu den vielseitigen Themen des Weltgeschehens bis hin zu übersprühenden Blumenstillleben. Die Welt der Gegenständlichkeit verlässt er dabei nicht, er entwickelt aus Ihr lediglich eine eigene mitreißende Wirklichkeit.

Hier finden Sie das Grußwort des Künstlers für die Vernissage am 13.09.2019 zum nachlesen. Die Laudatio von Albrecht Mugler können Sie hier einsehen.

Foto: Antonia Saskia Speerforck

BIOGRAFIE:

  • 1939 am 19. August geboren in Grenzberg/Ostpreußen
  • 1957-1962 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Heinz Wagner und Prof. Hans Mayer-Foreyt
  • 1962-1963 Lehrauftrag am Institut für Kunsterziehung der Karl-Marx-Universität Leipzig
  • 1963-1966 Aspirantur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Heinz Wagner. Danach freischaffend als Maler und Grafiker in Leipzig
  • 1970 Auszeichnung im Wettbewerb „Schönste Bücher des Jahres“
  • 1971 Auszeichnung auf der „Intergrafik 71“
  • 1972 Kunstpreis des FDGB
  • 1973 Mitglied der AIAP
  • 1974 Beginn der Lehrtätigkeit an der Hochschule für Industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein
  • 1974 Kunstpreis der Stadt Leipzig
  • 1974-1978 Vorsitzender des Bezirksverbandes Bildender Künstler Leipzig
  • 1978 Kunstpreis der DDR
  • 1981 Berufung zum Professor in Halle
  • 1983 Medaille und Erft-Preis auf der Grafik-Biennale in Frechen
  • 1986 Preis der Christlichen Sozialvereinigung auf der Triennale der Handzeichnungen in Kalisz/Polen
  • 1991 Mitglied des BBKL
  • 1993 Dozentur an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, Halle
  • 1993 „Große Medaille für Handzeichnungen“ auf der Biennale in Wroclaw/Polen
  • 1999-2000 Leitung der Zeichenklasse an der Sommerakademie Paderborn

AUSSTELLUNGSKATALOG:


VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE: